Vor einigen Tagen waren wir dann zum ersten Mal campen.
Als
wir ankamen waren wir richtig erstaunt. Es gab dort Affen, Rehe und kleine
Tukane. Während wir unsere Zelte aufbauten, standen sie schon ganz in der Nähe
um uns zu beobachten.
Die Sonne ging blitzschnell unter und es war stock-dunkel. In der Nacht konnte ich überhaupt nicht schlafen, ich habe die ganze Zeit Geräusche gehört.
Die Sonne ging blitzschnell unter und es war stock-dunkel. In der Nacht konnte ich überhaupt nicht schlafen, ich habe die ganze Zeit Geräusche gehört.
Am Morgen haben wir mit Gasflaschen gekocht. Als die Affen
gesehen haben dass wir Essen haben sind sie immer näher gekommen und einen
Moment später haben sie uns Chips und Brot geklaut.
Der Strand hier ist super, da war gar keiner außer wir. Ich
war die ganze Zeit im Wasser.
| Strandweg Umlalazi |
Nach vier Tagen stand die Abreise vor der Tür. Nachdem wir
ungefähr eine Stunde unterwegs waren, ist unser Auto plötzlich stehen
geblieben. Mama, Zoë und ich sind ausgestiegen und haben uns ein schattiges
Plätzchen unterm Baum gesucht. Mit Oreo Keksen, Double (Spiel) und Getränken
haben wir es uns erstmal gemütlich gemacht. Zoë hat die ganze Zeit gewonnen.
Ich hatte das Gefühl das wir unsere Reise abbrechen müssen. Dann ist eine Frau
vorbei gekommen und hat uns gesagt dass in der Nähe die Sanibonani Lodge ist.
Wir haben uns dann auf den Weg zur Lodge gemacht.
Einige Stunden später wurde unser Auto abgeschleppt und wir
wurden zur AlMarrakesh Lodge gebracht. Hier ist es total schönJ. Bela, Zoë und ich haben
erst mal den Pool gestürmt.
In Durban waren wir im Ushaka Park. Dort gibt es die höchste
Rutsche Afrikas, die ist 18m hoch. Wisst Ihr was, die bin ich gerutscht, aber
das hat mich viel Überwindung gekostet. Eine der Rutschen führte sogar an
Delfinen vorbei. Wir konnten Sie durch eine Scheibe beobachten. Nach einer
knappen Woche in Ballito haben wir unser Auto wieder und unsere Reise kann
weitergehen.
Tschüss bis bald
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