Samstag, 12. März 2016

Albert Falls Dam Campsite

Bei unserer Ankunft sichten wir Zebras und sind sofort begeistert. Am nächsten Morgen ist großer Aufbruch wir sind nun die einzigen auf der gesamten Campsite. 
Tagsüber genießen wir die Ruhe aber mit Einbruch der Dunkelheit wächst bei Frau und Kindern - ein sagen wir mal - mulmiges Gefühl heran. 



 Hannes ist extrem gefragt und weiß gar nicht wie er allen gerecht werden soll. Alle möchten auf seinem Schoss sitzen, von ihm auf die Toilette begleitet werden und und und.


So langsam nerven wir ihn. Als wir am zweiten einsamen Abend plötzlich ein grunzen und schnaufen hören drehen wir fast alle durch. In der Dunkelheit lässt sich nicht herausfinden wer oder was dieses Geräusch erzeugt hat. Lua beschließt sofort zu Bett zu gehen. Tja, die hat ja auch gut lachen sie schläft im Rooftoptent. In dieser Nacht schlafe ich gefühlt gar nicht. Ich bin heilfroh als es endlich dämmert und schleiche mich zum pieseln aus dem Zelt. Ich muss schon 2-3mal schauen um sicher zu stellen das ich nicht träume. In ca. 100 m Entfernung stehen 4 Nashörner. Hatte uns nicht der freundliche Herr beim ein checken gesagt, dass die Nashörner nicht auf die Campsite können. Ich wecke die Bande und wir sind ausnahmslos begeistert. Ein schöner letzter Morgen.
Nashörner aufm Campingplatz

Bela mit Schnecke


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