Sonntag, 17. April 2016

Lesotho - Wild Coast - Garden Route

Endlich ein update. Das ist jetzt vom 20. März - 17. April. - es ist viel passiert.

Lesotho liegt in den Bergen, die teilweise über 3.000m hoch sind. Die Leute hier sind sehr arm. Die freuen sich schon riesig über einen Apfel. Den Schulweg der Kinder dauert über eine halbe Stunde zu Fuß und geht über Stock und Steine und Berg und Tal. 



In Thaba-Tseka haben uns die Leute nach unserer Telefonnummer gefragt. Und jeder wollte uns anfassen.


Bei einem Ausritt haben wir Kindern eine Birne geschenkt. Jedes hat einmal abgebissen und sie weitergereicht ohne zu motzen und am Ende war die Birne weg.
Jeder Bauer hat hier eine Decke umgewickelt, eine Mütze auf und trägt Gummistiefel.

In Ladeygrey – das ist nicht mehr in Lesotho – hat uns ein fremder Mann bei sich eingeladen und wir durften umsonst bei ihm im Haus übernachten.

Auf dem Weg zur Vukani Lodge (Wild Coast) hat Mama unseren Anhänger zu Schrott gefahren. Also haben wir alle wichtigen Sachen rausgeholt und sind weiter gefahren. Die Leute in der Vukani Lodge haben gesagt, dass wir den Anhänger unmöglich da stehen lassen können. Also ist Papa mit einem Mann zurück gefahren um den Anhänger zu holen. Am nächsten Tag hat der Mann mit Papa den Anhänger repariert. Boah hat das lange gedauert.


Danach sind wir zur Lubanzi Lodge gefahren. Am zweiten Tag sind wir zum Loch in der Wand (Hole in the Wall) gewandert. Da ging es ganz schön bergauf und bergab. Hui war das anstrengend. Das Wasser war schön erfrischend und mit Sand haben Zoë und ich uns riesige Windeln gemacht.




Unsere nächste Station war bei Shane, das ist die Lodge Terra Khaya in Hogsback. Dort sind Häuser mit Bierdeckeln geschmückt.

Es gab da Plumpsklos die stinken mega. Sogar Duschgel haben die dort selbst hergestellt. Die versuchen dort so viel wie möglich mit der Natur zu leben. Man kann es kaum beschreiben, seht einfach selbst. Die outdoor Dusche ist aber total toll. Bei einem Ausritt sind wir Galopp geritten, man war das schnell.


Bei der nächsten Unterkunft waren wir im Addo-Elephant-Park. Dort haben wir nur fünf Elefanten gesehen. Einer davon war doppelt so groß wie unser Auto. Die Warthogs haben den Schwanz immer kerzengerade nach oben gestellt wenn sie hektisch waren.



Danach waren wir in der Cristal Cove (Jeffrey’s Bay). Da haben Zoë und ich ein Mädchen kennengelernt, das heißt Aalya und sie hat einen total süßen Babyhund. Wir haben immer zusammen gespielt. Das hat Spaß gemacht. Einmal war ich mit Papa am Strand reiten. Ich habe ihn im Wasser überholt im Galopp.


In Wild Spirit (nächste Lodge) haben wir Yoga mit gemacht. Ich musste fast die ganze Zeit lachen. Wir haben hier einen Wasserfall besucht, das Wasser war allerdings mega kalt. Am Abend gab es dann live Musik. Am Letzten Abend hat ein Mann mit Feuerbändern jongliert.



2 Kommentare:

  1. So schön. So weit weg. So schön. Bekommen ganz feuchte Augen. ☺️
    Danke fürs Teilen ��

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  2. Es sieht alles so toll aus - so viele Eindrücke, Erlebnisse und Begegnungen. Alles richtig gemacht! Aber ihr fehlt hier!!! Dicker Kuss - Annette

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